Wine Mood

Insgesamt sind italienische Weine für ihre Komplexität und ihre Fähigkeit bekannt, sich an die herausfordernden klimatischen Bedingungen des Landes anzupassen. Sie können reichhaltig, komplex und vollmundig sein und können zu einer Vielzahl von Speisen getrunken werden. Es gibt verschiedene Arten von italienischen Weinen, die unterschiedliche Rebsorten, Geschmacksprofile und Stile aufweisen. Die bekanntesten italienischen Weine sind Chianti, Barolo, Brunello di Montalcino, Amarone, Pinot Grigio, Prosecco, Moscato, Barbera, Valpolicella und natürlich Supertuscans.

Viele italienische Weine werden aus folgenden Rebsorten hergestellt: Sangiovese, Nebbiolo, Montepulciano (Rotweine), Trebbiano und Pinot Grigio (Weisswein) und Glera (Schaumwein). Diese vielfältigen Rebsorten bieten eine Vielzahl von Geschmacksprofilen, die die verschiedenen Klimazonen und Regionen des Landes widerspiegeln.

Dazu gehören leichte und trockene Weine wie Pinot Grigio, Vermentino und Soave. Diese Weine verleihen Mahlzeiten, mit denen sie genossen werden, eine vollmundige Note und sorgen für Leichtigkeit und Wohlgeschmack beim Essen.

Zu gut gebratenem Fleisch passen italienisch Weine wie Barolo und Brunello di Montalcino. Diese Weine sind in der Regel komplex und reichhaltig und können die Aromen und das Geschmackserlebnis eines Gerichts verstärken. Auch leichte Rotweine, die nicht zu tanninhaltig sind, eignen sich hervorragend als Begleiter zu Pasta mit Ragu oder zu Gerichten mit Geflügel oder Kaninchen. Einige Beispiele dafür sind Weine wie Valpolicella, Chianti und Montepulciano d´Abruzzo.